In Lohmar sollen alle am Stadtleben teilnehmen können, ganz gleich zu welcher Generation sie gehören, welches Einkommen sie haben, ob sie alt sind oder jung, alteingesessen oder zugewandert. Für Menschen mit Behinderung darf es in Lohmar keine Barrieren geben, Menschen mit anderer Kultur oder Sprache dürfen auf keinerlei Diskriminierung treffen. Unser Lohmar ist inklusiv in jedem Sinn, es bezieht alle ein und schließt niemanden aus.
Maßnahmen, die wir als SPD Lohmar umsetzen wollen
- Im Zukunftsplan Inklusion der Stadt Lohmar heißt es: „Ein inklusives Lohmar bedeutet, dass niemand hier wissentlich aus der Sozialgemeinschaft ausgeschlossen sein soll.“ Dieser Satz muss konsequent in politisches Handeln übersetzt werden. Es geht um Menschen mit Behinderung, Integrationsmaßnahmen für Geflüchtete, Angebote für junge Familien, Wohnraum für SeniorInnen. Soziale Teilhabe ist unabhängig von Alter, Herkunft, Einkommen, Behinderung oder Lebensweise zu sichern.
- Für städtische Gebäude gibt es eine Liste der Barrieren, die als erste abgebaut werden sollen. Diese Prioritätenliste Inklusion muss konsequent und schnell umgesetzt werden.
- Auf dem Frouard-Platz oder in dessen Nähe soll eine öffentliche Toilette auch für Behinderte errichtet werden. Für Wahlscheid und den Bereich Heide/Inger/Birk werden Standorte in Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeirat und der Seniorenvertretung gesucht.
- Die enge Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeirat und der Seniorenvertretung muss fortgesetzt werden.