SPD-Bürgermeisterkandidat Uwe Grote ruft nach Internet-Foul gegen grüne Spitzenkandidatin Claudia Wieja zu fairem Wahlkampf auf
Nach dem Versuch aus dem engeren Verwandtenkreis des CDU Bürgermeisterkandidaten Tim Salgert, die grüne Spitzenkandidatin Claudia Wieja an der Nutzung ihres eigenen Namens für ihre Internetpräsenz zu hindern, hat SPD-Bürgermeisterkandidat Uwe Grote zu einem fairen Wahlkampf aufgerufen. „So ein Foul passt nicht zu uns demokratischen Parteien, und ich erwarte von CDU-Kandidat Tim Salgert, dass er derartige Praktiken klar und deutlich verurteilt“, sagte Grote.
Laut Medienberichten war der Internet-Domainname www.claudia-wieja.de von jemandem aus dem engeren Verwandtenkreis Salgerts reserviert worden. Wieja hatte ihn sich auf juristischem Weg für den eigenen Gebrauch zurückholen müssen.
„Welches Motiv Diejenige oder Derjenige hatte, Claudia Wieja am digitalen Wahlkampf zu hindern, darüber mag sich jeder selbst seine Gedanken machen. Mir ist nur wichtig, dass wir uns alle einig sind: So etwas gehört sich nicht!“, sagte Grote.
Die SPD arbeitet außer mit ihrer Homepage www.spd-lohmar.de , ihrer Facebook-Seite @SpdLohmar und dem Instagram Account @spd_lohmar auch mit ihrer WhatsApp-Nummer +4915733756623.
„Gerade in Corona-Zeiten ist es noch wichtiger geworden, dass wir die Bürgerinnen und Bürger auch digital erreichen. Wir alle haben da in den vergangenen Monaten enorme Fortschritte gemacht – da passt es überhaupt nicht, wenn hier der eine dem anderen ein Bein stellt“, sagte Grote.
„Wählerinnen und Wähler erwarten von uns Demokraten, dass wir nach der Wahl zum Wohl unserer Heimatstadt zusammenarbeiten. Und dass wir dazu in der Lage sind, das haben wir auch im Wahlkampf schon zu beweisen!“, sagte Grote.