Am 8. Mai 2020 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 75. Mal.
Der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus ist Anlass für die Erinnerung an die nationalsozialistische Gewaltherrschaft.
Der 8. Mai bietet gleichzeitig die Gelegenheit, eine Botschaft gegen Faschismus und Krieg und für Frieden zu senden.
Die aktuelle Situation zeigt uns beinahe täglich unsere Freiheit und unsere Demokratie werden angegriffen!
Rettungskräfte, die im Einsatz bedroht, beschimpft oder mit Gewalt an ihrer Arbeit gehindert werden. Hass und Hetze auch gegen andere Menschen, die sich für unsere Gemeinschaft engagieren. In den Rathäusern, den Parlamenten gehören Todesdrohungen gegen Politikerinnen und Politiker oder ihre Familien inzwischen zum Alltag.
Die Spitze des Eisbergs: der brutale Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke.
Ganz überwiegend kommen Hass und Gewalt von rechts.
Nazis, die im Windschatten rechtspopulistischer Hetze die Grundlagen unserer Gesellschaft zerstören wollen.
„Wehret den Anfängen“ – darüber sind wir längst hinaus.
Umso mehr müssen wir etwas tun! #Gemeinsamgegenhalten
Auch wenn die Generation der Zeitzeugen bald nicht mehr existiert, so sollte doch jeder daran denken wie das Leben unter einer Naziherrschaft abgelaufen ist – wollen Sie das wieder so?
Thüringen ist nicht das einzige Bundesland in dem man wieder überlegt mit Faschisten zusammen zu arbeiten auch in anderen Bundesländern überlegen CDU-Politiker ob es nicht sinnvoll ist mit der AfD zusammen zu arbeiten.
Lars Klingbeil, SPD-Generalsekretär sagt sehr richtig: „Wenn ich einen Brand löschen will, dann kann ich die Brandstifter nicht mit an den Tisch holen.“